Lotus verzichtet auf die erste Trainingssession der Saison 2014 im spanischen Jerez (28. bis 31. Januar).

Stattdessen will der Rennstall bei den Testfahrten in Bahrain am 19. Februar auf die Strecke gehen.

Das teilte der technische Direktor Nick Chester mit.

http://www.sport1.de/de/formel1/formel1_teams/newspage_828693.html

Müssen wohl Kosten sparen   

Denk mal das finanzielle spielt da eine Rolle.
Aber schon sehr komisch, das ein Team den ersten Test des Jahres platzen läßt...

Gruß
Dajo

Aber letztes Jahr sind doch einige Teams beim ersten Test noch mit den alten Boliden gefahren. Also im Grunde nicht unbedingt neu.
Würde ich an Lotus stelle dann auch nicht teilnehmen und Geld sparen anstatt mit den alten Boliden an den Start zu gehen

Darüber hinaus kann es vllt auch taktisch sein um erstmal die anderen autos zu sehen ;)

Also ich hab gestern gelesen, dass Lotus den E22 erst vor den Bahrain Tests vorstellt. Ich denke, die haben den karren einfach noch nicht endgültig fertig oder machen da ein Geheimnis drum, weil es für alle neuland erscheint...muss nicht zwingend mit dem geld zusammenhängen....

Und überhaupt. Letztes Jahr zu diesen Zeitpunkt waren schon die Termine für die Vorstellungen der Fahrzeuge Fix....im internet findet man zu diesem Thema überhaupt nichts.

Nur Mclaren wird am 25. Januar "spekuliert" und eben lotus....aber sonst ist es eher ruhig....

Lauda90 schrieb:

Aber letztes Jahr sind doch einige Teams beim ersten Test noch mit den alten Boliden gefahren. Also im Grunde nicht unbedingt neu.

Das war bloß Williams. Und da gabs auch keine Regeländerungen. Mit einem komplett neuem Auto die Testfahrten zu verpassen ist definitiv ein Nachteil. Denn hier zählt jeder Kilometer. Es macht nichtmal Sinn mit dem alten zu fahren. Da kannst auch mit dem Mclaren von 1990 fahren. Wäre genauso aussagekräftig.

Denke auch das Lotus in einer schwierigen Situation ist und das wegbleiben der Testfahrten garantiert unfreiwillig. Würde mich wundern wenn sie nächste Saison noch so gut wären. Denke sie werden eher die großen Verlierer sein.